Biographie
Oscar de la Torre
Tenor
Opern-Konzert-Liedsänger
Die Karriere des mexikanischen Tenors Oscar de la Torre führte ihn auf einige der renommiertesten Bühnen der Welt, wie z.B.: Wien, Linz, Salzburg, Zürich, Verona, Rom, Bologna, Cagliari, München, Frankfurt, Dresden, Köln, Stuttgart, Nürnberg, Bremen, Heidelberg, Darmstadt, Dessau, Wiesbaden, Dortmund, Edinburgh, Zagreb, Bratislava, Sofia, Aarhus, Vejle, Aalborg, Vatikanstaat, New York, Südamerika, Mexiko.
Kürzlich, im Jahr 2025, debütierte er mit Erfolg im legendären Gewandhaus in Leipzig und hat Einladungen, bald im Kulturpalast der Dresdner Philharmoniker zu singen; in der Isarphilharmonie in München; im Grossensaal des Teatro del Palacio de Bellas Artes (Teatro Nacional de México); Konzerte zur Feier des 200. Jubiläum von Johann Strauss in Frankfurt mit dem Johann Strauss Orchester; in Deutschland wird er die Rolle des Alfredo in G. Verdis La Traviata spielen; Aufnahme seiner nächsten Plattenproduktion auf CD, u.a.
Óscar de la Torre ist derzeit einer der gefragtesten Tenöre der Welt, der Carl Orffs Carmina Burana singt.
Oscar de la Torre wurde kürzlich von der Internationalen Konferenz der Universitätsgemeinschaft für seine herausragende internationale Karriere als Tenorsolist im November 2024 in Mexiko-Stadt geehrt und mit dem Titel "Doctor Honoris Causa" ausgezeichnet.
Im Dezember 2024 wurde der mexikanische Tenor Oscar de la Torre in Frankfurt, Deutschland, vom SRE-Außenministerium der mexikanischen Regierung und dem IME-Institut der Mexikaner im Ausland durch das mexikanische Konsulat in Frankfurt del Main mit dem Nationalpreis "Distinguished Mexican 2024" in der Kategorie Kultur und Kunst ausgezeichnet. für seine herausragende Karriere als Tenorsolist auf der internationalen Bühne, für seine Rolle als Botschafter der Kultur und für die Ehrung des Namens Mexikos, indem er die Carmina Burana auf den Bühnen der Welt aufführte.
Er erhielt den "Mexican Revolution 2024 Award" der International Conference of the University Community für sein soziales Engagement, seine Bemühungen und Beiträge in Mexiko und im Ausland.
Er wurde 2024 von der Internationalen Konferenz der Universitätsgemeinschaft in Mexiko-Stadt mit der Verdienstmedaille für soziale Gerechtigkeit "Roberto Villaseñor Medal" ausgezeichnet.
Tenor Oscar de la Torre war auch Finalist und Gewinner der "Vienna NYIOP International Opera Audition 2010". Er sang beim Grand Finale am Theater an der Wien in Österreich und erhielt Einladungen zu seinem Debüt im Großen Goldenen Saal des Musikvereins in Wien und in der Münchner Philharmonie in München, Deutschland, an der Seite von Star Sopran Edita Gruberova und unter der Leitung von Marco Armiliato.
Er war auch Finalist und Gewinner der "Super Audizione New Opera Ischia" in Ischia, Italien.
Er gewann auch den Preis "Opera de Bellas Artes" beim Nationalen Gesangswettbewerb Carlo Morelli und den "Lunas del Auditorio 2010" Classic Award mit "Carmina Burana Monumental Production".
Er war Träger des wichtigsten künstlerisch-kulturellen Stipendiums in Mexiko, "Scenic Creators with Trajectory" 2008-2011, das von FONCA (Nationaler Fonds für Kultur und Kunst) verliehen wird.
2013 wurde seine CD-Einspielung der Oper "La Muette de Portici" von D.F. Auber als beste Opern-CD-Einspielung in Europa ausgezeichnet.
Im Jahr 2016 wurde die Produktion La Cenerentola von G. Rossini des Teatro del Bicentenario für den "Lunas del Auditorio Classic Award" nominiert, in der er die Hauptrolle des Tenors Prinz Ramiro spielte.
Oscar de la Torre erhielt vom mexikanischen Konsulat in Frankfurt am Main die Anerkennung als "Mexikanischer Anführer in Deutschland-Mexikaner, die 2019 inspirieren", für seine Feier seiner 100. Carmina Burana als Tenorsolist, gefördert und begleitet von der Carl-Orff-Stiftung, gehalten in der Residenz der Könige von Bayern in München, Deutschland.
Der mexikanische Tenor Oscar de la Torre war einer der drei Tenöre, die eingeladen wurden, beim Tribute-Konzert des berühmten Tenors Luciano Pavarotti in München zu singen.
Die musikalische Vorbereitung von Oscar de la Torre ermöglichte es ihm, die Uraufführung von 16 zeitgenössischen Werken und Opern aufzuführen und ein breites und gepflegtes Repertoire abzudecken, wobei er sich auch als Rezitalist in der Welt der Barockmusik, des Lieds und des Oratoriums positionierte.
Der mexikanische Tenor sang an der Seite internationaler Persönlichkeiten wie: Edita Gruberova, Plácido Domingo, Eva Lind, Giacomo Aragall, Francisco Araiza, Kurt Rydl, Paolo Gavanelli, Josep Bross, Verónica Villarroel, Katherine Ciesinski; unter der Leitung der Dirigenten Marco Armiliato, Michael Güttler, Pietro Rizzo, Alexander Rahbari, Pietr Altrichter, Christof Escher, Lorenz Nasturica, Nayden Todorov, Leo Krämer, Alfredo Silipigni, Enrique Ricci, Antoni Ross-Marbá, Guido Maria Guida, José Areán, Sylvain Gasançon, Zuohuang Chen, Gregor Palikarov, Gabriel Garrido, Francesco Fanna, Antony Hermus, Carlos Spierer, Massimiliano Murrali, Daniel Carlberg, Wolfgang Kluge, Enrique Patrón de Rueda, José Luis Castillo, Ivan Lopez Reynoso, Enrique Bátiz, Benjamin Juárez Echenique, Horacio Franco, Rufino Montero, José Guadalupe Flores, Eduardo García Barrios, Héctor Guzmán, Héctor Guedes, Juan Trigos, Juan Carlos Lomónaco, Jesús Medina, José Miramontes Zapata, David Hernández Bretón, Jorge Córdoba, Carlos García, Samuel Pascoe, Ramón Schade, Eduardo Álvarez, Antonio Lopezrios, Julio Mirón, Javier García, César Amora, Michael Meissner, Teresa Rodríguez, James Demster, Gerardo Rábago, José Angel Rodríguez, Jorge Cervantes u.a.
Er sang mit den Orchestern: Orchester der Bayerischen Staatsoper München (Orquesta de la Ópera Estatal de Múnich), Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Orquesta de Cámara de la Münchner Philharmoniker, Slowak Philharmonic Orchestra, Zagreb Philharmoniker Orchester, Orkiestra Symfonicza Filharmonii Kaliskiej, Košice State Philharmonic Orchestra, Sofia Philharmonic Orchestra, Czech Sinfoniker Orchester, Frankfurter Sinfoniker Orchester, Orchester Heidelberg, Bremer Philharmoniker Orchester, Anhaltische Philharmonie Dessau, Niederbayerische Philharmonie, Philharmonisches Orchester Vorpommern, Plovdiv Philharmonic Orchester, Thüringen Philharmonia Gotha, Kazan Youth Philharmonic Orchestra, Venezia Festival Orchester, Orquesta del Teatro del Palacio de Bellas Artes, Orquesta Sinfónica de Minería, Orquesta Filarmónica de la UNAM, Orquesta de las Americas, Orquesta Sinfónica de Xalapa, Orquesta Sinfónica de Yucatán, Orquesta Filarmónica del Estado de Querétaro, Orquesta Filarmónica del Estado de Chihuahua, Orquesta Sinfónica de la UANL, Orquesta Filarmónica de Jalisco, Orquesta Sinfónica de Aguascalientes, Orquesta Sinfónica del Estado de México, Orquesta Sinfónica de la Universidad de Guanajuato, Orquesta Sinfónica de San Luis Potosí, I sonatori della gioiosa marca, Elyma Ensemble, u.a.
Er absolvierte Meisterkurse an der Internationalen Hugo Wolf Akademie bei K.S. Prof. Peter Schreier an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Er erhielt das Zertifikat des "Diploma in Lyrical Art" von SIVAM und ein Jahr später wurde er erneut von SIVAM ausgewählt, um dem "Specialization Program for Young Talents" anzugehören, wo er bei Lehrern des Metropolitan Opera House in New York wie Joan Dornemann, Nico Castel, Denise Massé, James Demster und Teresa Rodríguez studierte. Er absolvierte Meisterkurse bei K.S. Giacomo Aragall, Montserrat Caballé, K.S. Eva Randova, William Matteuzzi, K.S. Prof. Thomas Thomaschke, Zeger Vandersteene, Susan Young, Rogelio Riojas, Saverio Suárez, Agnese Sartori und besuchte Meisterkurse u.a. bei K.S. Prof. Francisco Araiza, Klaus Wallprecht, Danusa Luknisova, Elda Laro, Miguel Gómez, Rafael Ortiz, u.a.
Er begann seiner Musikstudium an der Musikfakultät der UNAM und den Bachelor-Abschluss in Opern- und Konzertgesang am Nationalen Konservatorium für Musik bei Nicolás Rico, Guadalupe Campos, Enrique Jaso und Erika Kubacseck.
Seine nächsten Engagements: Konzert im Gewandhaus Leipzig, Konzert im Kulturpalast des Dresdner Philharmoniker Orchesters, Konzert im Teatro del Palacio de Bellas Artes (Teatro Nacional de México); Konzerte mit dem Czech Sinfoniker Orchester in Frankfurt, Aufführung der Rolle des Alfredo aus La Traviata in Deutschland, Konzert in der Kölner Philharmonie, in Köln, Deutschland; Tournee mit Carl Orffs "Carmina Burana" als Tenorsolistin in Bremen, Stuttgart, Nürnberg, Frankfurt, München; Konzerte der "Misa Criolla" von Ariel Ramírez in Bayern, Deutschland; Operngalas bei Festivals in Deutschland; "Stabat mater" von G. Rossini, "Mozarts Requiem" im Rahmen des Festival Internazionale di Musica e Arte sacra, in Rom und im Vatikan; Konzerte mit dem Johann Strauss Orchester, Konzerte mit den Frankfurter Symphonikern, Konzerte in Mexiko.
Oscar de la Torre bereitet derzeit sein nächstes CD Album vor.
Der mexikanische Tenor Oscar de la Torre setzt seinen Weg in Europa fort, festigt seine aufstrebende Karriere und erhält derzeit Unterricht und Vorbereitung des italienischen Repertoires bei Paola Mariotti (Luciano Pavarottis letzter Pianistin) in Pesaro, Italien.
Auch in der Presse bekam Herr de la Torre gute Kritiken. Die renommierte "Süddeutsche Zeitung" schrieb über ihn: “…. Der Mexikaner Oscar de la Torre genießt diese Rolle im "Barbiere di Siviglia” ...bravourös spielte und sang er...", "Oscar de la Torre wartete mit Schmalz, Italianità und strahlendes Höhen auf…
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