Biographie


Oscar de la Torre 

Tenor

Opern-Konzert-Liedsänger


Die internationale Karriere des Mexikanischen Tenor Oscar de la Torre, führte ihn auf einigen der renommierten Bühnen der Welt aufgetreten, wie: Wien, Salzburg, Linz, Zürich, Verona, Roma, Bologna, München, Frankfurt, Dresden, Köln, Stuttgart, Nürnberg, Bremen, Heidelberg, Darmstadt, Dessau, Wiesbaden, Dortmund, Edinburgh, Zagreb, Bratislava, Sofía, Aarhus, Vejle, Aalborg, Vatican State, New York, South América, Mexico u.a. 


Der Tenor Oscar de la Torre war Finalist bei der „Vienna NYIOP International Opera Audition 2010“, er sang im Großen Finale im Theater an der Wien in Österreich und gewann die Einladung, sein Debüt im Großen Goldenen Konzertsaal des Wien zu geben Musikverein in Wien und in der Münchner Philharmonie in München, Deutschland, zusammen mit der Starsopranistin Edita Gruberova und unter der Leitung von Marco Armiliato.

Er war auch Finalist und Gewinner der "Super Audizione New Opera Ischia" in Ischia, Italien.


Oscar de la Torre ist Preistraeger des “Opera de Bellas Artes” Preises und des “Lunas del Auditorio 2010 Classic Award” als "Schwan"mit Carmina Burana Producción Monumental. In 2016 wurde nomminiert für den Preis "Lunas del Auditorio 2016 Classic Award" mit La Cenerentola von G. Rossini als Principe Ramiro am Teatro del Bicentenario.

Oscar de la Torre wurde kürzlich vom Konsulat von Mexiko in Frankfurt am Main als „Mexikanische Führungskraft in Deutschland – Mexikaner, die 2019 inspirieren“ für seine 100-Jahr-Feier ausgezeichnet Carmina Burana als Tenorsolist, unterstützt und begleitet von der Carl Orff Stiftung , abgehalten in der Residenz der Könige von Bayern in München, Deutschland.

Im September 2013 wurde seine CD-Veröffentlichung der Oper „La Muette di Portici“ als europaweit beste Opern-CD (September-Oktober) ausgezeichnet. 


Zu seinen Bühnenpartnern gehören unter anderem Edita Gruberova, Plácido Domingo, Giacomo Aragall, Francisco Araiza, Eva Lind, Kurt Rydl, Katherine Ciesinski, Veronica Villarroel, Nancy Fabiola Herrera, Marco Armiliato, Michael Güttler, Pietro Rizzo, Alexander Rahbari, Pietr Altrichter, Lorenz Nasturica, Nayden Todorov, Leo Krämer, Gregor Palikarov, Alfredo Silipigni, Enrique Ricci, Antoni Ross-Marbá, Christof Escher, Jose Arean, 
Sylvain Gasanzon, Jose Luis Castillo, Benjamin Juárez Echenique, Juan Trigos, Jorge Cordoba, Antonio Lopezrios, James Demster u.a.

Die musikalische Vorbereitung dieses mexikanischen Tenors erlaubte es ihm, an den Premieren von 16 gegenwärtigen Moderne Opern teilzuhaben und deckt ein breites und raffiniertes Repertoire ab, das auch als Rezitalist in der Welt der Barockmusik, Lied und des Oratoriums präsentiert wird. 

Sang mir orchestern: Orchester der Bayerischen Staatsoper München, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Kammerorchester der Münchner Philharmoniker, Slowak Philharmonic Orchestra, Zagreb Philharmoniker Orchester, Sofia Philharmonic Orchestra, Polish Philharmonic Orchestra, Košice State Philharmonic Orchestra, Bremer Philharmoniker, Philharmonisches Orchester Heidelberg, Venezia Festival Opera Orchestra, Stuttgarter Philharmoniker Orchester, Frankfurter Sinfoniker Orchester, Plovdiv Philharmoniker Orchester, Orquesta del Teatro del Palacio de Bellas Artes u.s.w.

 Auch in der Presse bekam Herr de la Torre gute Kritiken. Die renommierte "Süddeutsche Zeitung" schrieb über ihn: “…. Der Mexikaner Oscar de la Torre genießt diese Rolle im "Barbiere di Siviglia” ...bravourös spielte und sang er...", "Oscar de la Torre wartete mit Schmalz, Italianità und strahlendes Höhen auf… 

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 Herr de la Torre studierte mit der Internationale Hugo Wolf Akademie mit Peter Schreier und absolvierte die Meisterkurse bei Francisco Araiza, Giacomo Aragall, Montserrat Caballé, William Matteuzzi, Eva Randova, Klaus Wallprecht,  Danusa Luknisova, Saverio Suarez, Rogelio Riojas u.a


 Im Moment bereitet der mexikanische Tenor Oscar de la Torre sein italienisches Repertoire mit Paola Mariotti (letzte Pianistin von Luciano Pavarotti) in Pesaro, Italien vor.

 

 

 

 

 

 

 

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